Die passende Finanzierung
In den allermeisten Fällen muss der Kauf einer Immobilie finanziert werden. Auf den Kaufpreis der Immobilie kommen die Nebenkosten, wie Grunderwerbssteuer, Notar, Grundbuchkosten sowie Maklerprovision.
Die Nebenkosten belaufen sich in der Regel auf ca. 15% des Kaufpreises. Als Faustregel kann man sagen, dass ein Darlehensnehmer über 20% – 30% Eigenkapital verfügen sollte.
Budget nicht zu knapp kalkulieren
Um herauszufinden, wie viel Geld im Monat für eine Darlehensrate vorhanden ist, ist ein ehrlicher Kassensturz gefragt. Listen Sie die Einnahmen von mindestens einem Jahr auf und ziehen Sie die Ausgaben ab. Als Richtwert gilt, dass die Darlehensrate 40 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens nicht überschreiten sollte.
Für Banken gelten ab Februar 2023 strengere Vorgaben zur Absicherung von Immobilienkrediten. Das wird die Finanzierungskosten erhöhen.
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